08.05.2024 in Allgemein

Antrittsbesuch von Bätzing-Lichtenthäler beim ersten Bevollmächtigten, der IG-Metall Betzdorf-Herborn

 

Nach der erfolgreichen Fusion der IG Metall, Verwaltungsstelle Betzdorf-Herborn war die SPD-Abgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler zu Gast beim ersten Bevollmächtigten der IG Metall, Oliver Scheld. Dieser zeigt sich sehr zufrieden mit der Fusion, da es insbesondere durch die Synergieeffekte in der Verwaltungsstelle es nun wieder möglich sei, deutlich mehr Präsenz in den Betrieben zu zeigen. "Wir haben vierteljährliche Regelbesuche bei den  Unternehmen eingeführt, um zum einen nah an den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zu sein, ihnen kurze Wege zu ermöglichen und zum anderen seismographisch frühzeitig Stimmungen aufzunehmen", erläutert Scheld. 
Und die Fusion sowie ihre gestiegene vor Ort Präsenz bei den Kolleginnen und Kollegen in den Betrieben zeigt deutliche Wirkung. So konnte die Mitgliederzahl bereits deutlich gesteigert werden. Von dieser Entwicklung zeigte sich auch Kollegin Sabine Bätzing-Lichtenthäler sehr erfreut und gemeinsam mir, dem ersten Bevollmächtigten, war man sich einig, dass insbesondere am Ziel der Tarifbindung nun weiter kräftig gearbeitet werden müsse.  "Dort, wo Politik unterstützen kann, wollen wir das gerne tun.“, so Bätzing-Lichtenthäler, für die die Vorteile der Tarifbindung für Unternehmen und Beschäftigte deutlich überwiegen. Vom besseren und faireren Wettbewerb der Unternehmen in der Region, bis hin zu dadurch attraktiveren Arbeitsplätzen und damit einer wirksamen Maßnahme im Kampf gegen den Fachkräftemangel bis hin zu einer gesteigerten Identifikation der Mitarbeitenden und höherer Produktivität der  Unternehmen, liegen die Vorteile sichtbar auf der Hand. 
Ein Thema, was die beiden Gewerkschafter  jedoch sorgenvoll umtreibt, sind die Angriffe auf die Demokratie. „Nicht nur Politikerinnen und Politiker sind Gewaltangriffen wie in Sachsen ausgesetzt, sondern auch gegen uns Gewerkschafter nehmen Bedrohungen und Angriffe zu. “, so Oliver Scheld, der sich dadurch aber nicht einschüchtern lässt und klare Kante sowie eindeutig Haltung gegen rechts zeigt. „Wir müssen hier mit vereinten Kräften gegen die Feinde der Demokratie vorgehen. Gemeinsam mit Gewerkschaften und allen Demokraten gilt es die Brandmauer gegen rechts zu stellen, keine Zusammenarbeit mit der Deportationspartei zuzulassen und  vor Ort nah bei den Menschen zu sein.", beschrieb Bätzing-Lichtenthäler den Hebel, um dem weiteren Erstarken der Rechten Einhalt zu gebieten. "Gemeinsam müssen wir wieder mehr zuhören, nah bei den Menschen sein, erklären und Verantwortung, sowie Position einnehmen, ohne dabei populistische, einfache Antworten zu versprechen“, so die beiden Kollegen Scheld und Bätzing-Lichtenthäler.  

08.05.2024 in Allgemein

Bätzing-Lichtenthäler setzt Dörfertour in Mudersbach fort

 

Zu Beginn der Legislaturperiode hat die heimische SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler alle Ortsgemeinden in ihrem Wahlkreis besucht. Sie sagte damals zu, zur Hälfte der Legislaturperiode diese Vor-Ort-Termine zu wiederholen, um sich über die Fortentwicklung der Projekte sowie über neue Herausforderungen und Ideen  zu informieren und gegebenenfalls mit Landesunterstützung zu helfen. 
Gemeinsam mit Ortsbürgermeister Christian Peter, Beigeordneten Bernhard Steiner sowie Ratsmitglied Arndt Krezer, konnte sich Bätzing-Lichtenthäler, anknüpfend an ihren letzten Besuch, vom Neubau des Feuerwehrgerätehaus überzeugen, welches nun ausreichend Platz für Fahrzeuge, auch für das neue HLF10, aber vor allen Dingen auch für die  stetig anwachsende Feuerwehr hat. "Wir freuen uns sehr, dass wir neben einer Jugendfeuerwehr mittlerweile auch Bambinis in unseren Reihen wissen", so Christian Peter. Die ursprünglichen Räumlichkeiten der Feuerwehr wurden dem Bauhof zugeführt, so dass auch dieser nun unter besseren Bedingungen seine Fahrzeuge und Gerätschaften untergestellt weiß. "Dies ist wirklich ein Vorzeigebeispiel, wie Verbandsgemeinde und Ortsgemeinde hier Hand in Hand arbeiten und Synergien für alle genutzt werden können", zeigte sich die Abgeordnete beeindruckt.
Vom Fortschritt konnte sich Sabine Bätzing-Lichtenthäler auch bei einem Dorfrundgang durch das Sanierungsgebiet von Mudersbach überzeugen. Ortsbürgermeister Peter und dem Rat ist diese Sanierung, des Tors zum Kreis Altenkirchen, ein Herzensanliegen. Somit wird dies auch in der neuen Wahlperiode einen Großteil unserer kommunalpolitischen Arbeit bestimmen, sind sich die Ehrenamtlichen einig.
Neue Ziele hat  man sich in Mudersbach aber auch gesetzt, beispielsweise im Bereich des seniorengerechten Wohnens. So ist beabsichtigt, für diese Personengruppe neuen Wohnraum innerorts und damit fußläufig, zu Ärzten und Lebensmittelmärkten zu schaffen.  Bätzing-Lichtenthäler zeigte sich sehr beeindruckt von dem Engagement und dem Gestaltungswillen vor Ort. "Die Landeszuwendungen unterstützen unsere Gemeinden, wie auch hier in Mudersbach, auch Großprojekte zu stemmen und die Ortsgemeinde zukunftsfest aufzustellen", so die Landespolitikerin abschließend bei der Dörfertour.

07.05.2024 in Allgemein

Apotheker im Kreis diskutieren, mit Abgeordneten über vor Ort Apotheken

 

Nach dem gut besuchten Ärzte- und Apotheker-Stammtisch im Januar diesen Jahres hatte Landtagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler auf Wunsch der Apothekerschaft im Kreis Altenkirchen zu einer erneuten Runde eingeladen, in der ausschließlich die Herausforderungen der Vor-Ort-Apotheken im Fokus stand. Täglich schließen deutschlandweit ein bis zwei Apotheken und der Druck auf die Vor-Ort-Apotheken nimmt immer mehr zu und insbesondere in den ländlichen Bereichen droht die Versorgung schwieriger zu werden. 
Als kompetenten Ansprechpartner konnte Bätzing-Lichtenthäler den zuständigen Berichterstatter für Apotheken aus der SPD-Bundestagsfraktion, den Bundestagsabgeordneten Dirk Heidenblut, gewinnen. Heidenblut ist seit 2013 Bundestagsabgeordneter aus Essen und im Ausschuss für Gesundheit für den Bereich der Pharmazie und Apotheken zuständig. So schilderte er in seinem Impulsvortrag die aktuellen Rahmenbedingungen und kündigte an, dass das Bundesgesundheitsministerium für Mai einen konkreten Gesetzentwurf angekündigt hat. 
Minister Karl Lauterbach wird diesen Entwurf dann zunächst in die Verbändeanhörung geben, Anpassungen vornehmen und ihn dann  als Kabinettsentwurf beschließen lassen, bevor er dann in das parlamentarische Verfahren gelangt und die Abgeordneten Einfluss auf den Gesetzestext nehmen.
Heidenblut skizzierte daher mögliche Eckpunkte, die sich seiner Ansicht nach in dem Entwurf wiederfinden könnten. 
Der Bundestagsabgeordnete sieht die Honoraranpassung als wichtigen Punkt im Gesetzgebungsverfahren als notwendig an, verbindet aber damit einhergehend, strukturelle Veränderungen in den Apotheken, vor denen sich auch die Apotheker nicht verschlossen.
Darüber sah es Heidenblut auch als notwendig an, die Organisation und finanzielle Ausgestaltung der Notdienste neu zu regeln.
Mit den anwesenden Apothekerinnen und Apothekern aus dem Kreis Altenkirchen schloss sich eine rege Diskussion an, in der insbesondere die Honorierung, aber auch die Fachkräftegewinnung eine herausgehobene Rolle spielten. 
Die Politiker und Apotheker waren sich einig, dass es dringend erforderlich sei, die Arbeitsbedingungen deutlich zu verbessern und vor allem den Beruf der PTA durch Aufwertung ihrer Tätigkeiten mehr wertzuschätzen. "Dies wird einerseits zu einer Entlastung der Apothekerinnen und Apotheker führen, andererseits zu einer Steigerung der Attraktivität für den PTA-Beruf und damit insgesamt für eine bessere und intensivere Versorgung und Beratung der Bürgerinnen und Bürger, was sich damit als WIN-WIN Situation für alle darstellt", so der SPD-Politiker in seinen Ausführungen. Aber auch innerhalb der Apothekerschaft war man sich noch nicht über alle Details in der Ausgestaltung des Gesetzentwurfs einig, so dass man gespannt den Referentenentwurf erwartet. "Wir stehen zu unseren Vor-Ort-Apotheken und werden an verschiedenen Stellschrauben drehen um sie zu stärken und zu erhalten, sei es durch den zu erwartenden Gesetzentwurf oder durch die Erhöhung  der Studienplätze.", so Bätzing-Lichtenthäler, die erneut zu einem Fachgespräch einladen wird, wenn der Kabinettsentwurf verabschiedet und das parlamentarische Verfahren eröffnet ist.

06.05.2024 in Allgemein

VG Kirchen erhält 664.000 Euro aus KIPKI-Programm der Landesregierung

 

Die Verbandsgemeinde Kirchen erhält 664.000 Euro aus der KIPKI-Förderung des Landes. „Das ist eine sehr gute Nachricht für die Verbandsgemeinde Kirchen und zeigt, dass die Landesregierung den Klimaschutz auch auf kommunaler Ebene vorantreibt. Mit der Förderung der Landesregierung kann ganz konkret vor Ort Klimaschutz effektiv und passgenau je nach Bedürfnis der jeweiligen Kommune gestaltet werden,“ betonte die SPD-Landtagsabgeordnete Bätzing-Lichtenthäler nach der Bewilligung der Förderung. Das Geld aus dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, der Landesregierung soll in der Verbandsgemeinde vor allem für energetische Sanierung (LED Beleuchtung, Dämmung der obersten Geschossdecken im Rathaus), eine nachhaltige kommunale Energieversorgung (PV-Anlage mit Stromspeicher am Feuerwehrhaus Niederfischbach), Maßnahmen zur Klimaresilienz, Entsiegelung- und Begrünungsmaßnahmen an kommunalen Gebäuden (Anschaffung von Retentionszisternen zur Starkregenvorsorge), klimafreundliche Mobilität (Fahrradabstellmöglichkeit) eingesetzt werden.

„Das insgesamt 250 Millionen Euro starke Förderprogramm hilft den rheinland-pfälzischen Kommunen, dringende Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen. Auch für unsere Verbandsgemeinde sind die Fördermittel ein sehr wichtiger Impuls für Klimaschutz, aber auch für den wirtschaftlichen Standort. Denn Investitionen in Klimaschutz sind gleichzeitig immer auch Investitionen in die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit einer Region“, so die SPD-Abgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler. „Wir als SPD-Fraktion haben uns in enger Abstimmung mit der Landesregierung für die finanzielle Unterstützung der Kommunen beim Klimaschutz eingesetzt. Bei der Gestaltung des KIPKI-Förderprogrammes war uns wichtig, ein besonderes Augenmerk auf Kitas, Schulen und andere soziale Orte zu legen. Damit dienen die Gelder nicht nur dem Klimaschutz, sondern nutzen auch direkt den Menschen in der Gemeinde. Das KIPI-Programm ist eine Erfolgsgeschichte für uns alle und zeigt, wie unsere Politik auch beim Klimaschutz ganz konkret vor Ort wirkt“, führte Bätzing-Lichtenthäler weiter aus. 

30.04.2024 in Allgemein

Mit Bätzing-Lichtenthäler auf Erkundungstour rund um den Raiffeisenturm

 

Die heimische Abgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler hatte im Rahmen ihrer traditionellen Wanderreihe „Sabine bewegt“ die Bürger dieses Mal zur Wanderung mit Start am Raiffeisenturm, Heupelzen, in der Verbandsgemeinde Altenkirchen eingeladen. Mit wetterfester Kleidung machte sich die Wandergruppe unter der sachkundigen Führung von Rainer Düngen auf den Weg. „Es war eine sehr kurzweilige Wanderung. Unser Wanderführer erzählte uns bestens gelaunt Geschichten und Interessantes über die historische Kohlstraße, den Köhler Jörg vom Springerloch und die Sayner-Grenzen“, freut sich Sabine Bätzing-Lichtenthäler. Eines der Highlights, die Aussicht vom Bickenberg, stand natürlich auch auf dem Programm, und im Anschluss fand sich die Wandergruppe zum Kaffeeklatsch in der Hubertushöhe ein. „Es ist immer eine schöne Gelegenheit miteinander bei der Wanderung ins lockere Gespräch über Gott und die Welt zu kommen und auf der anderen Seite unsere wunderschöne Natur zu genießen“, schwärmte Bätzing-Lichtenthäler und lud zur nächsten „Sabine bewegt“-Tour im 2. Halbjahr ein.  

29.04.2024 in Allgemein

Bätzing-Lichtenthäler zur Dörfertour in Weitefeld - Landesförderung und Kreisstraßenbau standen im Mittelpunkt

 

Landtagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler führt zur Halbzeit der Legislatur wieder ihre Dörfertour durch die Ortsgemeinden des Wahlkreises fort. Dieses Mal war Stopp in Weitefeld. Gemeinsam mit Ortsbürgermeister Karl-Heinz Keßler und den Beigeordneten Anja Röcher und Sven Stühn begutachtete sie, die mit Landesförderung umgesetzten Projekte der Ortsgemeinde. 
Das Dorfgemeinschaftshaus, welches mit einem sechsstelligen Betrag bezuschusst wurde und welches sie vor zwei Jahren noch im Rohbau antraf, ist für die Bürgerinnen und Bürger von Weitefeld, aber auch für die Vereine ein großartiges Angebot. Auch wenn aufgrund von Bauverzögerung, Gerichtsverfahren und Baukostensteigerung die Gesamtsumme deutlich höher als erwartet ausgefallen ist, bereut die Ortsgemeinde nicht, diesen Schritt gegangen zu sein. „Gemeinsam mit meinen Beigeordneten und dem Rat haben wir für die Realisierung viele ehrenamtliche Stunden geleistet und freuen uns nun über die gute Inanspruchnahme durch die Gemeinde.", teilte Ortsbürgermeister Keßler mit. Auch der Dorfplatz rund um die Grundschule wurde attraktiv mit Sitzmöglichkeiten, Bäumen und einem Brunnen gestaltet und wie auch das "grüne Klassenzimmer" der Grundschule, mit einer  Landesförderung versehen.  "Das grüne Klassenzimmer ist nicht nur ein toller Lernort für die Grundschüler, sondern wird auch in die Dorfaktivitäten wie Weihnachtsmarkt, Brunnenfest oder Pfingstgottesdienst integriert und somit ganzjährig genutzt",  so die Dorfspitze. 
Bätzing-Lichtenthäler zeigte sich von diesen Entwicklungen begeistert: „Hier sieht man, wie sinnvoll die Landeszuwendungen aus Mainz für die Gestaltung unserer Dörfer eingesetzt und wie sehr damit auch die Attraktivität unserer Gemeinden gesteigert werden kann.“ 
Zur Lebensqualität gehört aber auch eine gute Verkehrsanbindung und diese lässt an der K 112 zu wünschen übrig. Daher zeigte Ortsbürgermeister Karl-Heinz Keßler der Abgeordneten auch die stark beschädigte Betzdorfer Straße. "Schon vor über 10 Jahren wurden bei einem Vor-Ort-Termin mit der Kreisverwaltung Planungen zur vollumfänglichen Sanierung angeregt, leider ist bisher nichts  geschehen und der Umleitungsverkehr der letzten Monate hat die Straße noch mehr leiden lassen", so Keßler bei dem vor Ort Termin. Bätzing-Lichtenthäler sagte zu, bei der zuständigen Kreisverwaltung den aktuellen Planungsstand zu erfragen, da der bauliche Zustand nicht nur ein Sicherheitsrisiko berge, sondern auch die Lärmbelästigung der Anwohner, insbesondere durch den Schwerlastverkehr, auf Dauer nicht hinzunehmen sei. 
Die Politiker vereinbarten zum Abschluss der Dörfertour miteinander in Kontakt zu bleiben, damit auch weiterhin wichtige Projekte vor Ort gestaltet und umgesetzt werden können.
 

23.04.2024 in Allgemein

Bätzing-Lichtenthäler begrüßt die Landtagsvizepräsidentin Kathrin Anklam-Trapp im Insta-Live

 

Die heimische SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler setzt im Mai  ihr erfolgreiches Online-Format „Insta-Live mit…“ fort, indem sie prominente Gäste zum Videochat begrüßt. Nächste virtuelle Gesprächspartnerin wird am Montag, den 6. Mai die Vizepräsidentin des rheinland-pfälzischen Landtags, Kathrin Anklam-Trapp sein.
 
„Kathrin Anklam-Trapp hat einen beeindruckenden Weg in der Landespolitik hingelegt. Von der OP-Schwester zur Vizepräsidentin unseres Parlamentes- und das als stets direkt gewählte Abgeordnete. Lange war sie als stellvertretende Fraktionsvorsitzende auch eine wichtige Stütze für meine Arbeit. Jetzt als Fraktionsvorsitzende, aber auch in meiner langjährigen Zeit als Gesundheits- und Sozialministerin.“, so Sabine Bätzing-Lichtenthäler.
Neben den Aufgaben einer Vizepräsidentin, werden sich die beiden Sozialdemokratinnen auch über die Themenfelder der „Pflege“ und ihr Herzensprojekt die "GemeindeschwesterPlus“ austauschen.
 
Wer dabei sein möchte, sollte sich am Montag, den 06. Mai 2024 in der Zeit von 18:00 Uhr bis 18:30 Uhr freihalten. Dann findet via Instagram über das Profil von Sabine Bätzing-Lichtenthäler (@sabine_baetzing)die Live-Übertragung statt, bei der währenddessen Fragen gestellt und mitdiskutiert werden kann.

23.04.2024 in Allgemein

Verbandsgemeinde Wissen erhält 430.000 Euro aus KIPKI-Programm der Landesregierung

 

Die Verbandsgemeinde Wissen erhält 430.000 Euro aus der KIPKI-Förderung des Landes. „Das ist eine sehr gute Nachricht für die Verbandsgemeinde Wissen und zeigt, dass die Landesregierung den Klimaschutz auch auf kommunaler Ebene vorantreibt. Mit der Förderung der Landesregierung kann ganz konkret vor Ort Klimaschutz effektiv und passgenau je nach Bedürfnis der jeweiligen Kommune gestaltet werden,“ betonte die SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler nach der Bewilligung der Förderung. Das Geld aus dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, der Landesregierung soll in der Verbandsgemeinde Wissen vor allem für klimafreundliche Mobilität (Fahrradabstellanlage Regio Bahnhof Wissen), Investitionen in Schulen und Einrichtungen der Kinderganztagsbetreuung (LED Umrüstung Grundschule und Kitas), nachhaltige kommunale Energieversorgung (Photovoltaikanlage Kita Alserberg und Grundschule Wissen) und energetische Sanierung (LED Flutlichtumrüstung der zentralen Sportanlage) eingesetzt werden.
 
„Das insgesamt 250 Millionen Euro starke Förderprogramm hilft den rheinland-pfälzischen Kommunen, dringende Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen. Auch für die Verbandsgemeinde Wissen sind die Fördermittel ein sehr wichtiger Impuls für Klimaschutz, aber auch für den wirtschaftlichen Standort. Denn Investitionen in Klimaschutz sind gleichzeitig immer auch Investitionen in die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit einer Region“, so die Landtagsabgeordnete. „Wir als SPD-Landtagsfraktion haben uns in enger Abstimmung mit der Landesregierung für die finanzielle Unterstützung der Kommunen beim Klimaschutz eingesetzt. Bei der Gestaltung des KIPKI-Förderprogrammes war uns wichtig, ein besonderes Augenmerk auf Kitas, Schulen und andere soziale Orte zu legen. Damit dienen die Gelder nicht nur dem Klimaschutz, sondern nutzen auch direkt den Menschen in der Gemeinde. Das KIPKI-Programm ist eine Erfolgsgeschichte für uns alle und zeigt, wie unsere Politik auch beim Klimaschutz ganz konkret vor Ort wirkt“, führte Bätzing-Lichtenthäler weiter aus.  

10.04.2024 in Allgemein

Kreisvorstand vor Ort besucht den Jugendtreff in Herdorf

 

Bereits zum dritten Mal führt der Kreisvorstand des SPD-Kreisverband Altenkirchen sein neues Veranstaltungsformat "Kreisvorstand vor Ort" durch . Gemeinsam mit den SPD-Ortsvereinen Herdorf und Daadener Land waren die Sozialdemokraten bei der Jugendpflege in Herdorf zu Gast. Leider musste die Jugendpflegerin, Christine Kurth, kurzfristig wegen Erkrankung absagen. 
Die Ratsmitglieder der SPD-Verbandsgemeinderatsfraktion Alexandra Probst, Sabine Steinau und Timo Lindinger übernahmen stattdessen den Bericht über die  Genese und die Tätigkeit des Jugendtreffs. So gab es bereits in den vergangenen Jahren mehrere Anläufe der SPD ein Angebot der Jugendpflege in der Verbandsgemeinde Daaden- Herdorf zu installieren, die jedoch immer wieder scheiterten. Letztlich gelang es im Jahr 2020 mit einem gemeinsamen Antrag, in 2023 einen Jugendtreff in Weitefeld, Daaden und Herdorf einzurichten. Jugendpflegerin Christine Kurth bietet dort Angebote für junge Menschen an, ob offener Treff, Kurse, Ausflugsfahrten, das Angebot ist vielfältig. Nach etwas über einem Jahr ziehen die Kommunalpolitiker folgendes erstes Fazit: der Jugendtreff wird nachgefragt und erfreut sich bei den jungen Menschen großer Beliebtheit. Das Durchschnittsalter der Jugendlichen liegt bei zwölf bis fünfzehn Jahre, die höchste Besucherzahl lag bislang bei 21 Teilnehmenden und die angebotenen Kurse, Ferienbetreuungen und Fahrten sind regelmäßig ausgebucht.  "Wir sind sehr froh, was Christine Kurth im vergangenen Jahr hier aufgebaut hat. In der Zukunft wird das Augenmerk zusätzlich auf der aufsuchenden Sozialarbeit liegen, so dass wir den Bedürfnissen der Jugendlichen vollumfänglich gerecht werden können", so die Sozialdemokraten vor Ort.

Im Anschluss an den Besuch luden die Sozialdemokraten unter dem Motto "Wo drückt der Schuh-Wir hören zu" zum Bürgerdialog in das Eiscenter, Herdorf ein. In großer Runde wurde diskutiert, was in Herdorf und im AK-Land gut läuft und wo der Schuh drückt. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Bildungspolitik. Zum einen ging es um den Wunsch Herdorfer Eltern, neben dem Angebot der Ganztagsschule eine betreuende Grundschule einzurichten. Zum anderen standen die Angebote zum Spracherwerb B1 im Vordergrund des Austauschs, die, so eine Teilnehmerin, überfüllt seien und dadurch nicht zum Lernerfolg führten. "Der Abend hat uns zahlreiche Anregungen für unsere künftige kommunalpolitische Arbeit gegeben, die sich auch in der Fraktionsarbeit, ob in Herdorf oder im AK-Land, wiederfinden werden", resümierte die Co-Vorsitzende des SPD-Kreisverbands, Sabine Bätzing-Lichtenthäler gemeinsam mit dem Ortsvereinsvorsitzenden Michael Samen.

09.04.2024 in Allgemein

Burger mit Bätzing-Lasst uns was bewegen Gesprächsangebot für junge und junggebliebene Menschen im Kreis Altenkirchen

 

Die heimische Landtagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler und die Jusos im Kreis Altenkirchen laden am Mittwoch, den 24. April um 20 Uhr ganz herzlich alle jungen und interessierten Menschen zu ihrem Veranstaltungsformat "Burger mit Bätzing", ins First Beef (Wilhelmstraße 3), in Betzdorf ein.
Bei "Burger mit Bätzing" besteht die Möglichkeit, in lockerer Atmosphäre mit der Landtagsabgeordneten und anderen über Politik zu diskutieren und seine Meinung zu äußern.
„Wir können sagen: Es ist ein Erfolgsformat! Der ungezwungene Austausch bei leckeren Burgern ist bereichernd - für uns und für die Teilnehmenden“, so Bätzing-Lichtenthäler über die bisherigen Treffen, die sich nicht ausschließlich an junge, sondern auch an junggebliebene und politikinteressierte Bürgerinnen und Bürger richten.
„Unsere Jugend hat es verdient, gehört zu werden, sich über die Politik im Kreis, Land und Bund zu informieren und aktiv Einfluss zu nehmen! Burger mit Bätzing ist dafür der ideale Ort!“, urteilt Colin Haubrich, Juso-Spitzenkandidat für den Kreistag und Kreisgeschäftsführer der Jusos, über die Möglichkeit der Veranstaltung.
Lukas Berning, Vorsitzender der Jusos, ergänzt: „Wir rücken die Jugend und die jungen Menschen in den Mittelpunkt und interessieren uns für ihre Anliegen - das ist Herzensangelegenheit!“.
Die Veranstaltungen finden quartalsmäßig statt und bieten so die Chance, neue Leute kennenzulernen, Ideen auszutauschen und sich aktiv an politischen Diskussionen zu beteiligen.

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